Die digitale Signalverarbeitung
hat ebenfalls Grenzen, z.B. die „endliche“ Wortbreite und damit die
Quantisierung. Aber die heute zur Verfügung stehenden Prozessoren, Speicher und Datenübertragungsstrecken sind soweit gediehen, daß die Quantisierung praktisch keinen nennenswerten negativen Einfluß mehr hat. |
Eine weitere Begrenzung
der Digitalisierung ist die A/D- und auch die D/A-Wandlung, denn Musik wird fast immer analog erzeugt und in jedem Fall immer analog wiedergegeben. Diese Wandlungen bringen Fehler mit sich die es in der rein analogen Ebene gar nicht gibt. Aber auch hier gilt inzwischen das gleiche wie bei den Prozessoren usw.: praktisch kein nennenswerter negativer Einfluß. |
Jittereinflüsse
gehören längst der Vergangenheit an, zumindest wenn auf Seiten der Schaltungstechnik genügend Know How zur Verfügung steht und der Wille vorhandnen ist ... |